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Skol

Was bringt 2011? Unser Bleiguss könnte mit der Neujahrsansprache der Kanzerlin konform gehen. Muss aber nicht…

Zu 2010 ist alles gesagt. Zu 2011 können nur KanzlerInnen viel sagen. wir bleiben bei einem kurzen, aber um so präziseren Skol. Auf ein gutes Neues!

Bleiben wir lieber bei handfesten Tatsachen. Raketen steigen nach oben… …zaubern ein schönes Himmelsbild welches alle Betrachter erfreut Und mit (naturgekühlten) Feinperler genossen wird



Countdown 2011: der erste Platz des Jahres 2010…

Wasser-Tusch frei: für diesen tollen ersten Platz

… geht an diesen fantastischen Sommer. Mit fantastischen Kids. Von der Nordseeküste bis auf die Gipfel des Schwarzwaldes. Erlebnisse satt, die schon jetzt die Vorfreude auf den kommenden Sommer steigen lassen. Vorher aber steigen die Raketen. Alles Gute für einen glatten Wechsel ins nächste Jahr.

Viel gesehen, viel erlebt… …natürlich vieeelll Spass gehabt Ob im Schwarzwald Als Geschwister im Team Moment, da fehlt doch noch einer… Genau, neu im Team und sofort mit Vollgas dabei, Chili vom Douglasienhof



Countdown 2011. Platz zwei der Top-Five geht an…

Könnte man sich glatt so ins Wohnzimmer stellen. Was für ein prächtig geschmücker Baum…

…die weißen Weihnachten. Keine Diskussion. Da mussten wir lange drauf warten. Und da werden wir vermutlich auch wieder lange drauf warten müssen. Das Timing jedenfalls konnte nicht perfekter sein. Knirschender Schnee unter den Stiefeln auf den Weg zum Krippenspiel. Weihnachtsspaziergänge im Winterwonderland. Ein perfektes Finale? Halt, halt, denn noch fehlt Platz eins… 

Da lacht das kleine Eskimomädchen Hannah… …hat ihr Bruder duch eine mächtige Kugel herangerollt …auf dem sie tatsächlich Platz nehmen darf… Der hier findet Schnee auch fantastisch Und macht selbst als Schlittenhund eine prima Figur Irgendwann dann das Bilderbuchwetter direkt vor der Haustür da treibt man sich doch liebend gerne draußen rum



Countdown 2011: Dritter Platz der Top-Five 2010

Kurs einprägen, und dann nur noch tief ins Bewußtsein meißeln: Keep left!

Eine knappe Entscheidung in diesem ereignisreichen Jahr 2010, aber durchaus ein berechtiger Podiumsplatz: die TT 2010. Rauf auf die Isle of Man, um ein fantastisches Spektakel zu erleben. Natürlich spaltet und erhitzt die Tourist Trophy immer noch und weiterhin die Gemüter. Nur nicht die der Manx-People. Und es ist immer wieder wunderbar, mit welch britischen Gelassenheit sie ihre schärfsten Kritikern ausknocken können: „If you don’t like it, there’s a boat in the morning…“ 

die Travelling Marshalls der TT Der hier passt genau auf… Und ist bereit, auch diese Strafe asap zu vollstrecken Aber wer will schon trinken. Crazy geht’s hier sowieso zu Fireman Mike ist richtig angezogen… Mandy (19) ist fürs Motorradeln nicht ganz korrekt angezogen: Ihr fehlt eindeutig der Helm Wenn die Männer von Manx Radio ihre Stimmen aufdrehen, kann das nur eins heißen: das Rennen geht gleich los Dann stehen nicht nur die Pfadfinder Spalier… Auch die Schwester von Mandy (19) freut sich, dass die Jungs endlich Gas geben Karsten, genannt “SchmiTTi”, aus Wathlingen. laboriert leider immer noch an den Folgen seines Crashs Das klassische Startprocedere am Grandstand. Erst beim Klaps auf die Schulter geht’s los… Natürlich nicht am Mad Sunday. Da geht’s auch ohne Klopfer los. Thanks to the crazy Honda crew!!!



Countdown 2011: Auf Platz vier der Top-Five 2010…

Zeichnungsberechtigt. Der Bursche? Auf jeden Fall

… hat sich auch wieder die Nummer 46 des Motorraduniversums behaupten können. Diesmal ganz relaxed ohne Rennen, aber nicht abseits der Rennstrecke. Ein klarer Fall von „bestes Motorraderlebnis ever“: die zweite Ausgabe der „Italian Legendary Tour“. Tausend Kilometer in drei Tagen. Italienischer Kurvengenuss gespickt mit kulinarischen Highlights der Region. Dazu ein weltmeisterlicher Begleitschutz. Mit Kevin Schwantz nach Mugello, zwei Ehrenrunden mit Valentino über die Rennstrecke, dann mit Altmeister Ago auf „seiner“ MV Agusta kreuz und quer durch die Toskana. Auch wenn die Einladung für die 2011er ILT bereits steht: Besser kann’s nimmer werden. Die Konkurrenz ist hart und folgt auf Platz drei…

Halt hier Polizei. Diese dem Biker aber freundlich gesonnen. Gaben nämlich Geleitschutz durch Florenz Einmal quer durch die City, ein Blick zurück Vielleicht noch ein Souvenier für daheim? ein herzliches Grazie an die berittene Carabinieri Dann geht’s weiter. Schließlich wollen auch diese Jungs Gas geben Und der auch… Kultur muss aber genauso sein wie Essen und Trinken… das hält schließlich Leib und Seele zusammen Gut gestärkt geht’s weiter - auf diesem Abschnitt mit dem vitalen Agostini als Tourguide Während der Texaner schon wieder auf dem Heimweg war Wolang? Ist eigentlich egal. Kurven sind genauso reichlich vorhanden wie die leckeren Spezialitäten der Region die manchmal auch nur so am Wegensrand aufgepickt werden Können wir hier halten? Sicher. Auch in Massa Marittma sind wir herzlich willkommen Doch auch die schönsten drei Tage sind irgendwann rum… Grazie, Dainese…



Countdown 2011 – die Top-Five des Jahres 2010

Das Motorrad des Meisters. Kurz vorm Start im Allerheiligsten des Doctors

Auf Platz 5: Big in Japan –  the Trip to Tokyo. Was für ein Land, was für eine Kultur, was für ein Essen. Dazu die magischen Minuten von Motegi. Kurz vom Start noch mitten hinein in die Box des Doctors.

Aber was wäre Japan ohne sein absulut frischstes Essen… … das freundlicherweise direkt am Platz zubereitet wird … von überaus freundlichen Menschen serviert… Also ran ans Stäbchen… … und hinein ins Mündchen Dazwischen etwas Zeit fürs Sightseeing Natürlich auch bei Japans großer Hausmarke im Honda-Museum von Motegi In den kleinen Gassen von Tokyo Unterwegs bis spät in die Nacht Der Blick auf japanische High-Tech an allen Orten - auch den stillen… Danke Japan - für diese gute Schirmherrschaft



Die Reste vom Feste

Sonnenaufgang am zweiten Feiertag

Irre, wie schnell 24 Türchen geöffnet und zwei Tage fett abgefrühstückt sind. Und dann doch alles in traumhafter Bilderbuchkonstellation. Mit ersten Schneeflöckchen am frühen Heilig Abend, heftigem Schneegestöber am Mittag, Schneebergen am Nachmittag. So gesehen: feste geschippt, feste gefeiert. Was bleibt zum Schluss? Feste wie festliche Grüße an alle, die noch einen brauchen. 

Warten aufs Christkind… Natürlich im Blauen Engel Und plötzlich schon mittendrin in der Bescherung Hab wieder was neues entdeckt… Jetzt ich… Was nur als nächstes… Ich bin sehr zufrieden… Ich doch auch Auspacken macht hungrig. Her mit der Weihnachtspizza Zur Sicherheit aber noch mal alles genau durchschauen, rund um den Baum Draussen lockt gelegentlich prachtvolles Winterwetter Drinnen lässt es sich aber auch gut aushalten Zumal es ja immer kuschelig zur Sache geht Ganz am Ende. Weihnachten noch lange nicht Und mit dem Schnee ist es auch noch nicht zu Ende Sonntag morgen sieht es ja piccobello aus Also nix wie los auf unseren kleinen Schlittenberg Mit zum Glück dürftiger Belegung Da hat man zum Glück immer freie Bahn Und kann ansonsten sehr viel Blödsinn machen Und der passt sowieso immer auf Gäste vom Schlittenberg werden anschließend gerne zu Hause empfangen. Kann man ja wieder Blödsinn machen Glückliche Kinder, heißt auch: Glückliche Eltern An diesem Panorama werden wir noch lange Freude haben



Die Ruhe nach dem großen Sturm

Endlich wieder auf dem Weg in die Heimat 

Den Geburtstag einmal über den Wolken feiern. Auch keine schlechte Variante: Den lieben langen Tag vor der Glotze hängen, keine störenden Telefonate, Drinks for free, freundlichst umsorgt von den dauerlächelnden ANA-Stewardessen: „Thank you for being our guest on your special day“. Und dazu die Route Tokyo – Frankfurt fliegen. Macht mathematisch ganze sieben Stunden mehr Geburtstag. Und endlich mal Zeit, die turbulenten Monate davor in Ruhe Revue passieren zu lassen. Allein das Erlebnis am Tag vor dem 4., zu Gast bei Rossi in der Box…

Endlich mal live (und später sogar noch auf der Startbahndirekt vor uns abheben) gesehen: den A 380 bleibt bis kurz vor Deutschlands Ostseeküste mächtig wolkenverhangen Oben dagegen eine deutlich freundlichere Atmosphäre: Was für eine Party an Bord der 777



Willkommen an Bord, Chili

 First steps into a brand new world

Seit dem 27. Mai wufft es wieder an Bord von Stargate14.de. Chili heißt er (Fritzi wurde mit Erwachsenenmehrheitsstimmrecht abgeschmettert, Joseph „Joey“ Francis Tribbiani war im Kids-Ausschuss nicht vermittebar), kommt vom Douglasienhof aus Korntal-Münchingen und lässt uns gerade seine spitzen Welpenzähne spüren.

Wo geht’s ins Grüne? Da lang… Noch ganz sein Revier, während die Kids auf Oma-Opa-Urlaub weilen Dann das große Wiedersehen und ein Überraschungsknäuel im Auto Nebenbei noch ein Besuch bei den ahlen Paten in Ahlten… Hrrr… nie bist Du zu mir gekommen… Was kann man noch im Urlaub machen? Pferde stehlen bei Toddy und Meike in Celle Doch vor dem Reiten sollst Du putzen… Wir zeigen Dir, wie es geht Dann endlich ist es soweit. Alles Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde Dann noch ein kurzes Sightseeing quer durchs mittelalterliche BS Bevor es mit neuem Anhang zum Wettbuddeln in die heimische Sandkiste ging Während der junge Jedi die letzten WM-Vorbereitungen trifft… geht man woanders schon zum Chili-out über. Willkommen bei uns, kleiner Hund!



Ciao bellisimo

Du bleibst in unseren Herzen