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Au revoir Ramatuelle

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Noch ein ganzes Jahr, seufz…



Auf ein Neues

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Alle guten Wünsche fürs Neue Jahr. Möge auch 2013 ein funkensprühender Kracher werden.

Disco im House. Mama macht vor… Die Jugend läßt sich nicht zweimal bitten… und zieht nach! Was bringt 2013? Das Blei wird es uns gleich sagen Warten auf den großen Knall, da lassen sich… …doch noch mal schnell ein paar Kreise ziehen Vor allem unsere Mädels zeigten sich beim Zeichnen kreativ bis hin zum perfekten Kreis Uhrenvergleich… Haustiere einsammeln… Und dann Feuer frei Paul probierts noch mit bengalischem Feuer… muss sich dann aber auch dem Diktat der größeren Waffen beugen! Achim legt mit einem Doppelschlag nach Anja antwortet mit schwerem Geschütz Und Petra kramt ein wahres Boden-Luft-Geschoss aus dem Fundus der Söhne Zum Schluss muss natürlich auch Hannes seine erste Rakete starten lassen Alles weg? Dann muss wieder der Wunderkerzenmann ran. Frohes Neues Jahr!



Owi lacht

 Unser Weihnachtsengel im Bescherungsrausch

Wieso hieß Gottes Sohn eigentlich noch mal Owi und nicht Jesus? Gut, dass man noch am Heilig Abend nach dem Krippenspiel Zeit und Muße hat, mit klassischen Liedmißverständnissen aus den eigenen Kindertagen aufzuräumen. Und plötzlich lacht er einen wieder an: Gottes Sohn Owi in der stillen wie heiligen Nacht. Gut, dass sich daran bis heute nichts geändert hat: die geballte Spannung in den letzten Stunden vor der Bescherung, das angestrengte Lauschen auf das Glöckchen (jedes Jahr erneut auf der verzweifelten Suche danach… gleich für 2013 auf die große Liste setzen), der Baum brennt, Opa Hoppenstedt im Ohr („Früher war mehr Lametta“), und am Abend machen wir es uns natürlich mal richtig gemütlich… Frohe Weihnachten!

Das Wunschbild zwei Wochen vor dem Fest und die Realität am Heiligabend: Kurz vor 20 Grad auf den Feldern wo hat sich die Weihnachtsgurke versteckt? Gurke gefunden, Geschenke auspacken Und das erste darf geöffnet werden Da lass ich mich nicht zwei mal bitten Und ich hab auch schon wieder was gefunden Ich auch, aber wer hilft mir beim Auspacken…? Wir sind gerade zu sehr beschäftigt müssen auspacken, zusammensetzen, ausprobieren Hmm, mein neuer Kletter-und-Kratz-Baum? spielen, spielen, spielen irgendwann tritt dann doch noch andächtige Ruhe ein man könnte fast schon von Muße sprechen Gehr mal ruhig schlafen, wir kümmern uns um den Rest Drinnen natürlich auch alles schwer in festlichem Grün



Der Glöckner von Genadendal

 Gleich schlägt’s 13: Mit der GS in Genadendal

Drei Tage unterwegs auf diesem weltfamosen Motorrad, mit dem sich famos die Welt erkunden läßt. Aus der Karoo-Steppe heraus durch das Weinland und um Stellenbosch und Franschhoek der Kapregion. Dazwischen durch Felslandschaften, die einen an die französische Provence denken lassen. Weiter nach Greyton, eine pittoreske Künsterkolonie im Kolonialstil. Wunderbar genächtigt in der alten Poststation von Greyton. Abends mit gigantischer Küche – auf Sterneniveau! Wahnsinn. Direkt daneben Genadendal, die alte Missionsstation des Herrn Schmidt. Am Morgen auf zig Kilometern eingestaubt über Schotterpisten durch endlose Weizenfelder. Runter ans Meer nach Hermanus. Eine grandioser Abschluss auf der Garden Road nach Cape Town. Allein mit der Adventure auf einer Achterbahn am Meer. Wenn da diese grottigen Mitas-Reifen nicht wären…

The Post House Süd-Afrika fährt ab auf Käfer und alte Benzer Stippvisite in der alten Missionskirche in Genadendal Sieht lecker aus, ist lecker: Das Weinland rund um Stellenbosch, hier vom Franschhoek-Pass aus betrachtet Gigantischer Ritt nach Hermanus über 80 Kilometer staubige Schotterpisten: Und das Lächeln knirscht… Traumhafte Küstenlandschaft: am östlichen Ende der False Bay Freuer frei auf der Garden Road in Richtung Kapstadt Kurz vorm Check-in nach Germany Sonnenuntergang über dem Atlantik in Bantry Bay



Auf der Suche nach den Big Five

 Wildhüter Johan

Nach einer Nacht in der Karoo ging es mit Wildhüter Johan früh morgens raus, um die „Big Five“ Afikas im Wildgehege des Resorts in Aquila zu besuchen. Und Johan weiß genau, wo seine Lieblinge Nashorn (Rhino), Elefant, Büffel, Löwe und Leopard stehen. Die beiden letzteren leider in einem kleineren Gehege. Das, so sieht man, macht auch den Hüter nicht immer glücklich.

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Jenseits in Afrika

Townships rund um Kapstadt

Einmal auf dem Kopf stehen und die Welt unten anschauen. Klar, das es da drunter und drüber geht – und das Gepäck irgendwo auf der Strecke bleibt. Jedenfalls nach 12 ermüdenden Stunden in einem Condor-Vogel (warum müssen deutsche Charterpiloten eigentlich so ausgesprochen geschwätzig sein…) nicht in Kapstadt/Südafrika auf dem Gepäckband landen. Und plötzlich ist die Airline alles andere als geschwätzig. Das alles ändert aber nichts daran, dass dieses ambivalente Lanfd am Südzipfel des schwarzen Kontinents fasziniert. Erste trifft dritte Welt. Prachtvillen an der Atlantikseite des Kaps stehen im scharfen Kontrast zu den riesigen Townships rund um die 4,5-Millionenstadt.

Waterfront, die alte Hafencity am Kap der guten Hoffnung Nach 12 Stunden 767 Abheben in kleinerem Gefährt Der markante Tafelberg hüllt sich nicht in Schweigen, dafür in Wolken Einmal entlang der Brandung des warmen Indischen Ozeans Pilot und Fluggast sind zufrieden. Schließlich ga b es keinen Verlust zu beklagen. Anders als bei Condor! Auch hier ist verhüllung angesagt: Lions Head in Bantry Bay Was wiederum an der Atlantikküste liegt (der Unterschied ist wahrhaftig spürbar, nämlich durch kälteres Wasser Das Ende eines langen Tages. Chillout auf der Dachterrasse in Bantry Bay



Oh Wonder: Winterland…

Da hebt selbst der Hund ab

DieHerbstferien werden stilvoll eingeläutet mit … Schnee satt. Was für die Ferientage auf dem Ochsenhof bedeutet: Ski und Rodel gut. Vor allem aber kein großer Andrang am Hang.

Sonnenaufgang in der Nachbarschaft am Erlenhof Auf dem Weg zur Schwedenschanze Und schon tief eingeschneit unser Lieblingsdomizil auf 960 Metern bei Jörg und Almud… … der Ochsenhof Kurz vom Wintereinbruch noch schnell in den Stall Doch schon bald ging es wieder auf Tour Der hier gibt natürlich auch im Schnee mächtig Gas Genauso wie die Brigade hier Schlittenfahren Erst einmal leichtes Einrollen Und dann Schanze frei Jo, geht’s noch höher hinaus? Natürlich lässt sich auch das junge Mädel nicht zweimal bitten Was kommt als nächstes? Natürlich eine klassische Schneeballschlacht Hallo, ich bin ja auch noch da Wie wäre es mit in den Schnee springen? Da mache ich doch auch glatt mit! Wenn ihr springt, drehen wir erst mal eine Ich springe dann mal wieder los Ich bin gesprungen, Du hast zu spät abgedrückt… Und noch einmal die Variante vom Felsen Was für ein Tag, wie muss der beschlossen werden? Mit einem leckeren Käsefondue, und danach ist immer noch Zeit für eine Runde “Siedlern” Die Sonne geht wieder auf… … und der Mond dazu unter Zeit für eine schönen Waldspaziergang Riskante Abfahrten am Rohrhardsberg Die Blicke schweifen lassen… über eine tolle Winterlandschaft mit erstarrtem See Teardrops in the sun Auf zum großen Finale Ideale Bedingungen für große Bauwerke Wir sollten noch was für die Nachwelt hinterlassen Dazu noch ein Hund… ein Stuhl… Und ein kleines Ferkel komplettiert das Gruppenbild mit Schneedame Die Baucrew ist zufrieden… Noch ein paar Blicke zurück Schön war’s auf dem Ochsenhof 2012



Seven Up

Flieger, grüßt mir die Sonne

Und wieder ist unsere Kleine ein Jahr größer geworden. Der kühne Plan zur Party: „Drachen steigen lassen!“ Doch in der Ruhe vor dem Feier-Sturm drohte doch glatt Windstille auf den Ludwigsburger Höhen. Kein Problem für Opa, der mit Helium für den rechten Aufschwung sorgen konnte. Sehr zur Freude von Nachbar Micha, der Hannah damit in Original-Schlumpf-Synchro ein Geburtstagsständchen trällern konnte.

Wohin soll es gehen? Natürlich zuerst an die Kuchentafel Noch einmal nachzählen, wie alt Du bist… Auch diese jungen Herren konnten dazu bewegt werden, ins real life zu starten Und bei dem Spektakel dürfen natürlich auch unsere besten Nachbarn der Welt nicht fehlen Bitte anschnallen und Startposition einnehmen Bitte anschnallen und abheben Der bleibt lieber auf dem Boden der Tatsachen Und schon sind sie weg… Noch eine schnelle Laubschlacht… Bevor es an das fruchtige Gemetzel geht Grusel mit Gewusel Hey Große, wunschlos glücklich?



Zwo-Null-Zwölf

Abflug in ein Neues Jahr. Wir sind gespannt

Das Ranking der Kurzen steht: „Dinner for One“ wird in der „most-wanted“-Liste nicht nur von „Dinner for Brot“ geschlagen. Auch der „Sylvesterpunsch“ landet vor Butler James. Darauf einen kräftigen Schluck heiße Bowle, ähh kalten Punsch…Just to please you! Frohes Neues Jahr!

Tapfer dabei. Und gezündelt bis nachts um eins: Unser Partygirl Hannah Chili the Dog meets Chili das Schaf. Wenn da nicht das Geknalle wäre… Das Zeug muss in die Luft. Regne es was es wolle



Endspurt 2011. Jetzt aber Fest!

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