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Auf ein Neues
Owi lacht
Wieso hieß Gottes Sohn eigentlich noch mal Owi und nicht Jesus? Gut, dass man noch am Heilig Abend nach dem Krippenspiel Zeit und Muße hat, mit klassischen Liedmißverständnissen aus den eigenen Kindertagen aufzuräumen. Und plötzlich lacht er einen wieder an: Gottes Sohn Owi in der stillen wie heiligen Nacht. Gut, dass sich daran bis heute nichts geändert hat: die geballte Spannung in den letzten Stunden vor der Bescherung, das angestrengte Lauschen auf das Glöckchen (jedes Jahr erneut auf der verzweifelten Suche danach… gleich für 2013 auf die große Liste setzen), der Baum brennt, Opa Hoppenstedt im Ohr („Früher war mehr Lametta“), und am Abend machen wir es uns natürlich mal richtig gemütlich… Frohe Weihnachten!
Der Glöckner von Genadendal
Drei Tage unterwegs auf diesem weltfamosen Motorrad, mit dem sich famos die Welt erkunden läßt. Aus der Karoo-Steppe heraus durch das Weinland und um Stellenbosch und Franschhoek der Kapregion. Dazwischen durch Felslandschaften, die einen an die französische Provence denken lassen. Weiter nach Greyton, eine pittoreske Künsterkolonie im Kolonialstil. Wunderbar genächtigt in der alten Poststation von Greyton. Abends mit gigantischer Küche – auf Sterneniveau! Wahnsinn. Direkt daneben Genadendal, die alte Missionsstation des Herrn Schmidt. Am Morgen auf zig Kilometern eingestaubt über Schotterpisten durch endlose Weizenfelder. Runter ans Meer nach Hermanus. Eine grandioser Abschluss auf der Garden Road nach Cape Town. Allein mit der Adventure auf einer Achterbahn am Meer. Wenn da diese grottigen Mitas-Reifen nicht wären…
Auf der Suche nach den Big Five
Nach einer Nacht in der Karoo ging es mit Wildhüter Johan früh morgens raus, um die „Big Five“ Afikas im Wildgehege des Resorts in Aquila zu besuchen. Und Johan weiß genau, wo seine Lieblinge Nashorn (Rhino), Elefant, Büffel, Löwe und Leopard stehen. Die beiden letzteren leider in einem kleineren Gehege. Das, so sieht man, macht auch den Hüter nicht immer glücklich.
Jenseits in Afrika
Einmal auf dem Kopf stehen und die Welt unten anschauen. Klar, das es da drunter und drüber geht – und das Gepäck irgendwo auf der Strecke bleibt. Jedenfalls nach 12 ermüdenden Stunden in einem Condor-Vogel (warum müssen deutsche Charterpiloten eigentlich so ausgesprochen geschwätzig sein…) nicht in Kapstadt/Südafrika auf dem Gepäckband landen. Und plötzlich ist die Airline alles andere als geschwätzig. Das alles ändert aber nichts daran, dass dieses ambivalente Lanfd am Südzipfel des schwarzen Kontinents fasziniert. Erste trifft dritte Welt. Prachtvillen an der Atlantikseite des Kaps stehen im scharfen Kontrast zu den riesigen Townships rund um die 4,5-Millionenstadt.
Oh Wonder: Winterland…
Seven Up
Und wieder ist unsere Kleine ein Jahr größer geworden. Der kühne Plan zur Party: „Drachen steigen lassen!“ Doch in der Ruhe vor dem Feier-Sturm drohte doch glatt Windstille auf den Ludwigsburger Höhen. Kein Problem für Opa, der mit Helium für den rechten Aufschwung sorgen konnte. Sehr zur Freude von Nachbar Micha, der Hannah damit in Original-Schlumpf-Synchro ein Geburtstagsständchen trällern konnte.
Zwo-Null-Zwölf
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