Jenseits in Afrika

Townships rund um Kapstadt

Einmal auf dem Kopf stehen und die Welt unten anschauen. Klar, das es da drunter und drüber geht – und das Gepäck irgendwo auf der Strecke bleibt. Jedenfalls nach 12 ermüdenden Stunden in einem Condor-Vogel (warum müssen deutsche Charterpiloten eigentlich so ausgesprochen geschwätzig sein…) nicht in Kapstadt/Südafrika auf dem Gepäckband landen. Und plötzlich ist die Airline alles andere als geschwätzig. Das alles ändert aber nichts daran, dass dieses ambivalente Lanfd am Südzipfel des schwarzen Kontinents fasziniert. Erste trifft dritte Welt. Prachtvillen an der Atlantikseite des Kaps stehen im scharfen Kontrast zu den riesigen Townships rund um die 4,5-Millionenstadt.

Waterfront, die alte Hafencity am Kap der guten Hoffnung Nach 12 Stunden 767 Abheben in kleinerem Gefährt Der markante Tafelberg hüllt sich nicht in Schweigen, dafür in Wolken Einmal entlang der Brandung des warmen Indischen Ozeans Pilot und Fluggast sind zufrieden. Schließlich ga b es keinen Verlust zu beklagen. Anders als bei Condor! Auch hier ist verhüllung angesagt: Lions Head in Bantry Bay Was wiederum an der Atlantikküste liegt (der Unterschied ist wahrhaftig spürbar, nämlich durch kälteres Wasser Das Ende eines langen Tages. Chillout auf der Dachterrasse in Bantry Bay