Jenseits in Afrika
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Einmal auf dem Kopf stehen und die Welt unten anschauen. Klar, das es da drunter und drüber geht – und das Gepäck irgendwo auf der Strecke bleibt. Jedenfalls nach 12 ermüdenden Stunden in einem Condor-Vogel (warum müssen deutsche Charterpiloten eigentlich so ausgesprochen geschwätzig sein…) nicht in Kapstadt/Südafrika auf dem Gepäckband landen. Und plötzlich ist die Airline alles andere als geschwätzig. Das alles ändert aber nichts daran, dass dieses ambivalente Lanfd am Südzipfel des schwarzen Kontinents fasziniert. Erste trifft dritte Welt. Prachtvillen an der Atlantikseite des Kaps stehen im scharfen Kontrast zu den riesigen Townships rund um die 4,5-Millionenstadt.